Open-Air-Ausstellung: Nach dem großen Krieg. Ein neues Europa 1918–1923

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Am Freitag, 6. Oktober, 15 Uhr, Rudolf-Hilferding-Platz (vor dem Haus des Reichs) Eröffnung der Ausstellung mit dem Bremer Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und den Veranstaltern. Im Anschluss folgt eine Führung durch die Ausstellung.

Die deutsch- und englischsprachige Ausstellung „Nach dem großen Krieg. Ein neues Europa 1918–1923“ ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit im Rahmen des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität, in welche die Perspektiven und die Expertisen mehrerer Länder einflossen. Vom 6. bis 29. Oktober ist die Open-Air-Ausstellung in Bremen auf dem Rudolf-Hilferding-Platz (vor dem Haus des Reichs) zu sehen.

Die Ausstellung „Nach dem großen Krieg. Ein neues Europa 1918–1923“ wird seit fünf Jahren im Rahmen einer internationalen Tournee präsentiert. Bisher wurde sie in 23 Städten in 13 Ländern ausgestellt: Prag (Tschechische Republik), Sarajevo (Bosnien und Herzegowina), Bratislava (Slowakei), Verdun (Frankreich), Berlin und Weimar (Deutschland), Rijeka (Kroatien), Wien (Österreich), Kaunas und Vilnius (Litauen), Tallinn (Estland), Darmstadt (Deutschland), Dublin (Irland), Sibiu (Rumänien), Triest (Italien), Breslau, Krakau, Warschau, Posen, Lublin, Stettin, Danzig (Polen) und Brüssel (Belgien). Weitere Informationen zum Projekt, den an der Vorbereitung der Ausstellung beteiligten Experten und der internationalen Tournee finden Sie unter: www.enrs.eu/afterthegreatwar

 Veranstalter: Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS, Warschau), das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE, Oldenburg) und die Landeszentrale für politische Bildung Bremen in Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bremen und weiteren lokalen Partnern.

 

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