Stan­ni­ol­pa­pier­strei­fen soll­ten die Luft­ab­wehr ir­ri­tie­ren

Das Bild zeigt einen britischen Luftangriff auf das Stephaniviertel
Britischer-Luftangriff-Stephaniviertel
18. Au­gust 1944
Ste­pha­ni­vier­tel (und Bahn­hofs­vor­stadt), Bre­men

300 Bri­ti­sche Bom­ber er­reich­ten am 18.8.1944 ge­gen 22.30 Uhr das Bre­mer Stadt­ge­biet, 150.000 Bom­ben reg­ne­ten auf den Bre­mer Wes­ten, Ste­pha­ni­vier­tel und Bahn­hofs­vor­stadt.
1056 Men­schen wur­den ge­tö­tet, 50.000 ob­dach­los ge­wor­de­ne und Aus­ge­bomb­te wur­den auf­grund des dras­ti­schen Woh­nungs­man­gels mit Zwangs­um­quar­tie­rungs­maß­nah­men des Stadt­ge­bie­tes ver­wie­sen.

Die­ses Vi­deo wur­de freund­li­cher­wei­se zur Ver­fü­gung ge­stellt vom Landesfilmarchiv, Bre­men.

Veröffentlicht am und aktualisiert am 29. Februar 2020

Ein Hinweis zu “Stanniolpapierstreifen sollten die Luftabwehr irritieren”

  1. Das ab­ge­bil­de­te Bild ist kein An­griff auf das Ste­pha­ni­vier­tel.
    Rechts oben im Bild ist die We­ser und die In­dus­trie­ha­fen­schleu­se zu er­ken­nen.
    Der An­griff galt dem Mo­bil­öl-Tank­la­ger und dem Stahl­werk Nord­deut­sche Hüt­te

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